In Ihren schwebenden Acrylplastiken und raumgreifenden Installationsobjects, die mit ihren visionären Gruppierungen, Formvollendungen und ihren futuristisch spiegelnden Oberflächen den Betrachter in ihren Bann ziehen, thematisiert Marion Jungeblut die Dekonstruktion des Objekts in der Wahrnehmung und in der konventionellen Perspektive – die Auflösung der Form in seiner gedanklichen Kohärenz.
Die subjektive Relativität der Assoziationen beim Betrachten, wie auch der relative Standpunkt des Betrachters zum object evozieren unterschiedliche Bilder und Assoziationen auf verschiedenen Ebenen der visuellen und kognitiven Wahrnehmung. Worte und reflektierende Oberflächen erzeugen die Möglichkeit von divergenten, differenten Realitäten.
the relativity of reflected realities – unthought manifestations
– it remains uncertain
– it remains distant
work, projects and exhibitions: i.a. in Los Angeles, San Francisco, Samarkandh, Goslar, Destedt, Berlin, Alzey Worms, Braunschweig, Köln, Bremen, Stuttgart, Karlsruhe, EVBK Prüm, Wolfenbüttel, Malta, Beijing, Schöningen, London, Nicosia, Perugia, San Diego
Abwechselnde Aufenthalte in Los Angeles, California, USA und Braunschweig, Germany, Studios in Braunschweig und Porto Cristo/Spanien